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New York hat es Lidl angetan
Anscheinend konzentriert sich Lidl an der Ostküste besonders stark auf New York. Ziel ist es insgesamt an der Ostküste bis Ende 2020 über 100 Filialen zu haben. Die Bevölkerungsdichte ist dabei in New York am höchsten. Kein Wunder, dass Lidl es dorthin am meisten zieht. Aber die Konkurrenz schläft natürlich auch nicht in Übersee. Einheimische Vollsortimenter und selbständige Regionalfilialisten kämpfen alle auf ihre Art und Weise gegen die Großmacht Lidl an.
New York zieht die Menschen schon immer an
In New York fühlen sich die Menschen wohl. Die mehr als 8,6 Millionen Menschen wollen aber natürlich auch mit guten Lebensmittelmärkten versorgt sein. Deswegen ist Lidl ja auch ganz heiß auf diese Region. Nun schlägt aber die Konkurrenz zurück. Die bekannten Großfilialisten wie Stop & Shop, Walmart, Target und BJ’s Wholesale kämpfen mit harten Mitteln. Seit 2018 sind sie im Einzugsgebiet von Lidl-Filialen mit ihren Preisen im Schnitt um 9,3 Prozent zurückgegangen. Wie tief sich diese Preisschlacht ausweiten lässt, bleibt offen.
Selbständige Regionalfilialisten kämpfen ebenfalls
Neben den einheimischen Vollsortimentern versuchen sich auch die selbständigen Regionalfilialisten zu behaupten. Ihre Strategie sieht allerdings anders aus. Sie versuchen nicht über Niedrigpreise Lidl aus dem Rennen zu werfen. Vielmehr bauen sie auf den Ausbau ihrer Eigenmarken, ein erweitertes Frischeangebot und den vermehrten Online-Lieferdienst. Unter den busy Geschäftsleuten in der beliebten Metropole könnte auch das ein guter Ansatz sein. Wir werden sehen, ob die Strategie von Fairway, Uncle Giuseppe’s und Stew Leonard’s aufgeht.
Unser deutscher Disounter Lidl sorgt also in New York und Umgebung für Unruhe. Dennoch rechnen US-Experten mit einer zunehmenden lokalen Marktkonzentration. Das könnte auch für Lidl spannend werden, wenn Standorte frei werden. Schreibt uns auf Supermarkt Inside oder bei Facebook was ihr von dem Geschehen auf der anderen Seite vom Atlantik haltet.
Fotos: Archiv Supermarkt-Inside