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Interspar Österreich skaliert E-Commerce-Geschäft mit Lebensmittelschließfächern von StrongPoint
Frische und ein möglichst angenehmes Einkaufserlebnis sind entscheidend im Lebensmitteleinzelhandel. Um Verbrauchern beides zu bieten, nutzt Interspar, Österreichs führender Hypermarkt-Betreiber, die gekühlten Lebensmittelschließfächer von StrongPoint. Mit dem innovativen und bei Verbrauchern gefragten Konzept hat sich der aus Skandinavien stammende und europaweit agierende E-Commerce-Experte für den Lebensmitteleinzelhandel als innovativer Partner eines der Big Player in der DACH-Region und Lösungsanbieter für Retail-Anforderungen der Gegenwart etabliert.
Mit rund 10.000 Mitarbeitern in 79 Interspar-Standorten und insgesamt mehr als 50.000 Produkten adressiert Interspar die Verbraucher in Österreich. Ergänzt wird das Angebot der Märkte durch drei Onlineshops: einen für Lebensmittel mit rund 21.000 Artikeln des täglichen Lebens, einen für Haushaltsartikel und Freizeit mit rund 7.700 Artikeln sowie der Onlineshop weinwelt.at, Österreichs kompetentester Partner für alle Weinliebhaberinnen und Genießer. Als nachhaltige und gleichzeitig effiziente Alternative zu Konzepten wie Drive-In-Parkplätzen und Home-Delivery bietet das Unternehmen seinen Kunden seit zweieinhalb Jahren mit den Lebensmittelschließfächern eine zunehmend beliebte Collect-Lösung von StrongPoint an.
Verbraucher und Interspar profitieren gleichermaßen von der im Vergleich hocheffizienten, schnellen Methode. Kunden können im gebuchten Zeitfenster ohne Wartezeit vorfahren, ihre bestellten Waren entnehmen und oft in weniger als einer Minute ihre Fahrt fortsetzen. Für Interspar stellen die gekühlten Abholstationen eine effiziente Bereitstellungsoption im E-Commerce dar. Die Schließfächer erlauben dem Unternehmen, Personal und Bestandsfläche bestmöglich einzusetzen. Die Beladung pro Bestellung erfolgt in weniger als einer Minute.
Erfolgreiches Konzept kombiniert Frische, Flexibilität und Komfort
Das Prinzip: Kunden bestellen im Onlineshop und können die Ware innerhalb des gewählten Abholzeitfensters aus einem Lebensmittelschließfach direkt vor dem Geschäft entnehmen. Für die Anforderungen unterschiedlicher Lebensmittel sind drei verschiedene Kühlstufen eingerichtet. Da die Abholstationen immer wieder geöffnet und geschlossen sind, dürfen die Türen nicht vereisen. Außerdem sollten Kunden das System ganz einfach und problemlos handhaben können, ohne dass sich in den Fächern Kondenswasser bildet – Schlüsselfaktoren, die StrongPoint mit seinen Lösungen lückenlos erfüllt.
„Mit der bewussten Entscheidung für weitere gekühlte Abholstationen unterstreicht Interspar sein Vertrauen in den sich beschleunigenden E-Commerce-Trend im Lebensmitteleinzelhandel und beweist als Unternehmen zugleich seine Vorreiterrolle in dem Bereich“, erklärt Jacob Tveraabak, CEO bei StrongPoint. „Damit skaliert das Unternehmen das bereits sehr erfolgreiche Geschäftsmodell weiter. Unsere Lösungen sorgen für größtmögliche Profitabilität durch eine äußerst effiziente Ausnutzung von Personal und Bestandsfläche. Pro Bestellung wird nur eine Minute für die Beladung benötigt. Wodurch unsere Lebensmittelschließfächer zu den arbeitseffizientesten Click- and Collect-Lösungen am Markt gehören.“
Was haltet ihr von diesem spannenden Thema? Bitte schreibt uns indes eure Meinung auf Supermarkt Inside.
Content und Fotos: Pressemitteilung von StrongPoint vom 17.8.2023