Märkte

Auch in Regie hat die EDEKA hervorragende Märkte

Dieser Beitrag ist Teil 30 von 44 in der Serie Besondere Edekaner

Store Check im modernen E-Center Freiburg

Der heute hervorragend eingeführte Regiebetrieb der Edeka Südwest wurde bereits 2011 eröffnet.

Seit fast acht Jahren hat sich das ca. 3500 qm große E-Center in Freiburg bei der Kundschaft fest etabliert. Die Macher der Edeka (Patrick Mogck und Christopher Schmidt beide Geschäftsleitung Vertrieb der Edeka Südwest) hatten seinerzeit auch keine Kosten und Mühen gescheut. Bevor der anspruchsvolle Bau und Abriss des alten Marktes an der Lörracher Straße 8 begann, wurde der Handelsbetrieb provisorisch in ein 1400 qm großes Zelt umgezogen. Demzufolge ist es der EDEKA gelungen, mit so wenig wie möglich verärgerten Kunden zu agieren. Denn das provisorische Zelt hatte die Versorgung an dem altgewohnten Standort sicher gestellt.

Ein weiterer Erfolgsfaktor am Standort ist seit 2006 der Marktleiter Heinrich Spath

Der gelernte Einzelhandelskaufmann Heinrich Spath startete im September 1978 seine Karriere bei der EDEKA Südwest im damaligen neukauf-Markt in Offenburg. Heute leitet er das Freiburger E-Center und das bereits seit 2006 und führt dort ein Team von rund 90 Mitarbeitern. Sein 40 jähriges Betriebsjubiläum konnte der Macher der Fläche ebenfalls vor wenigen Wochen bei der EDEKA Südwest feiern, auch wir gratulieren noch hierzu.

Die Karriere von Hern Spath ist ein sehr positives Beispiel für ein kontinuierliches Personalgeschäft im Lebensmitteleinzelhandel. Denn es zeigt, dass auch im Regie-Bereich der Edeka, Handelsmanager gute und langfristige Karrieren realisieren können.

Unser Besuch: (Store Check)

Der moderne Markt empfängt seine Kunden ebenerdig oder die Autokunden auf dem Parkdeck. Nach Betreten des jeweiligen Markteingangs gelangt man recht flott in die leistungsfähige Obst- und Gemüseabteilung. Dort platziert die Edeka auf den immer noch sehr attraktiven Schrägregalierungen ein kompetentes Sortiment mit einer klasse Frische-Leistung.

Eine magnetisierende Theke folgt

Nach dem wir die Grünzeugabteilung verlassen haben, zogen wir durch den Food-Trocken Bereich. Auch hier zeigt der Regiebetrieb keine signifikanten Schwächen. Die Sortimentsvielfalt ist absolut beachtlich und die Warenverfügbarkeit entsprach dem Niveau, dass die Edeka in solch großen Märkten auch bei den selbstständigen Kaufleuten generieren möchte. Allerdings, zog uns die sehr große und beachtlich geführte Bedienungstheke flott in den hinteren Marktbereich. Offensichtlich wirken hier auch die hervorragenden Thekenleistungen von Hieber und Co. in die Regiebetriebe der Region hinein. Demzufolge ist es dem Marktleiter Heinrich Spath und seinem Team gelungen, Theken auf Topniveau in diesem schicken Verbrauchermarkt zu gestalten.

Wein und Spirituosen bilden das Finale

Auch in diesem Segment, lassen sich die Macher der Edeka Südwest wenig vormachen. Die Auswahl und Handelsleistung ist ebenfalls auf dem Level der Top-Edekaner. Offensichtlich ist es dem Geschäftsleitungs-Team gelungen die herausragenden Leistungen der privaten Kaufleute in den Regiebereich zu transferieren. Jedoch scheint dieser Weg keine Einbahnstraße zu sein, sondern ein gut funktionierendes System der Zusammenarbeit und des Austauschs von guten Arbeitsergebnissen.

Wer von euch kennt Edeka Märkte, die in Regie geführt werden oder hat dort eventuell auch schon gearbeitet? Bitte kommentiert hier oder bei uns auf Facebook.

 

Bilder: Archiv Supermarkt-Inside

Serien Navigation<< Top Edekaner im NahkampfNeues “Power E-Center” in Nürnberg >>

Trend

Nach Oben