Obst und Gemüse

Der Herbst ist da, und reichlich heimisches Obst- und Gemüse

Dieser Beitrag ist Teil 39 von 44 in der Serie Obst und Gemüse

DER SAISONKALENDER ZEIGT ES, MAXIMALE HEIMISCHE SAISON IN DER OBST- UND GEMÜSE ABTEILUNG.

Foto: Supermarkt-Inside

Die Obst- und Gemüse Abteilung ist mal wieder im Mittelpunkt der Supermärkte. In verschiedenen Berichten der letzten Wochen haben wir darüber informiert, dass die heimische Ernte beginnt. Jetzt ist der Höhepunkt erreicht, wie unser Saisonkalender zeigt. Äpfel, Birnen, Pflaumen, sämtliche Kohlsorten, Salate aller Couleur, Kürbisse usw. wurden und werden unter Volldampf geerntet.

Während die Ernte auf den Feldern läuft, verwandeln sich die Supermärkte einmal mehr in wahre Umschlags-Punkte für das total frische Obst und Gemüse. Gerade in dieser Phase haben alle Händler die Möglichkeit, ihrem Markt das absolute Frischesiegel zu verpassen. Denn nur in dieser Jahreszeit ist der Weg vom heimischen Produzenten bei so vielen frischen Artikeln, so kurz. Genau diese Frische bringen nur die Kaufleute auf die Fläche, die es echt drauf haben. Die Ware darf nass, sandig und unkonfektioniert aussehen, aber sollte immer total frisch sein.

Jetzt zahlt sich die gute Beziehung zum regionalen Erzeuger aus.

Foto: Supermarkt-Inside

Schon viele Male haben wir das Thema regionale Belieferungs-Strukturen angesprochen und die Chancen mit solchen Lieferanten erläutert. Gerade jetzt besteht die Möglichkeit mit diesen heimischen Produkten tolle Umsätze zu generieren. Diese Ware punktet immerhin mit der totalen Frische, einem guten Preis und mit dem Image der Heimat teilweise auch mit Bio. Also, nutzt den Oktober/November dazu, täglich eure Obst und Gemüse Abteilung in einen regionalen Wochenmarkt umzubauen.

Das Layout sollte sich am Wochenende von dem am Wochenanfang deutlich unterscheiden. Demzufolge kann es gelingen, die Kundschaft mehrfach mit unterschiedlichen frischen Reizen zu verlocken. Allerdings achtet darauf, dass auf der Beschilderung und an der Ware deutlich herausgearbeitet ist, wo die Produkte herkommen. Denn umso näher der Herstellungsort am Handelsstandort liegt, so höher ist die Wertschöpfungs-Möglichkeit. Nutzt eure Infrastruktur – großer Kartoffel-, Kohl-, und Zwiebel-Großgebedinde-Verkauf vor dem Markt. Bis zum 31.10. gehören die Kürbisse auch noch dazu, sowie das gesamte Sortiment an Herbstpflanzen.

Rockt jetzt die Umsätze in der Obst- und Gemüse Abteilung –  viel Spaß!

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Foto: Archiv Supermarkt Inside und wie gekennzeichnet.

 

Bilder: Archiv Supermarkt-Inside

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