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Gesund snacken und unnötige Kalorien einsparen!

Dieser Beitrag ist Teil 2 von 8 in der Serie Warengeschäft

Gesunde Ernährung – pfiffig snacken

Das Thema „Gesunde Ernährung” und “Gesundes Snacken” erfährt schon seit längerer Zeit stärkere Beachtung. Besonders kritisch sind für viele aber immer noch die kleinen Versuchungen, die der Alltag zu bieten hat. Gerade beim Arbeiten, Fernsehen und auch beim Zocken von Games, schlägt die Kalorienfalle schnell zu. 

Ist es besonders spannend, neigen wir dazu, große Mengen an Snacks in uns hineinzufuttern. Und dann erfreuen sich spannende Online Entertainment Angebote auch noch immer größerer Beliebtheit und sorgen für jede Menge Nervenkitzel, der kleine Leckereien beinahe magisch anzieht. 

Abwechslung für Enthusiasten

Besonders Online Casinos sind zurzeit stark im Kommen. Und das nicht ohne Grund. Schließlich bietet diese Art des Zockens offensichtliche Vorteile. Wer bei den üblichen Suchmaschinen „seriöse Online Casinos Deutschland“ eintippt, stößt unweigerlich auf Anbieter wie beispielsweise https://onlinecasinos24.net/. Auf derlei Seiten können sich alle Casino-Enthusiasten ihrer Leidenschaft hingeben, ohne die eigenen vier Wände überhaupt verlassen zu müssen. 

Wer es sich beispielsweise mit dem Laptop auf dem Schoß auf dem heimischen Sofa bequem gemacht hat, tendiert schnell dazu, den Verführungen zu verfallen, mit denen das hauseigene Süßigkeiten-Depot lockt. Snacken gehört schließlich irgendwie zum Online Zocken dazu. Aber geht das auch ein wenig gesünder, als mit Chips und Schokolade?

Schokoladenherstellung

Was machen die Meisten beim Snacken falsch?

Gegen das Snacken im Allgemeinen und während des Zockens im Speziellen ist grundsätzlich erstmal nichts einzuwenden. Wie so oft, macht jedoch auch hier die Dosis das Gift. Wer sich nämlich einmal zum Zocken in einem Online Casino auf dem gemütlichen Sofa niedergelassen hat, verlässt es in aller Regel auch nicht wieder so schnell. Zu aufregend und spannend ist der virtuelle Spieltisch, als dass man zeitnah wieder davon ablassen kann. Und so werden währenddessen teils beachtliche Mengen an Knabbereien konsumiert – oftmals ohne sich über das Ausmaß überhaupt bewusst zu sein. 

Immer wieder wandert die Hand fast schon unterbewusst in die prall gefüllte Süßigkeitenschüssel und am Ende einer solchen Session hat man nicht selten den Kalorienbedarf von mehreren Tagen gedeckt. Die Masse ist es also, welche das Snacken ungesund macht. Doch nicht nur das „wieviel“ ist hier entscheidend, auch das „was“ spielt eine wesentliche Rolle. Junk Food im wahrsten Wortsinn wird hier zu sich genommen. Ungesunde Fette und Zucker in rauen Mengen müssen verstoffwechselt werden. Eine Mammutaufgabe für den Organismus. Hinzu kommen oftmals literweise Softgetränke, die nicht selten gar nicht als so problematisch angesehen werden, wie sie tatsächlich sind. 

Gesündere Alternativen

Um diesen übermäßigen Konsum im Zaum zu halten, gibt es jedoch mittlerweile durchaus gesunde Alternativen. „Gesund“ ist, entgegen landläufiger Meinungen, im Zusammenhang mit Knabbereien nicht zwangsläufig das Gegenteil von „lecker“.

Bitterschokolade

Eine der üblichen Verdächtigen auf den Snacktellern der Republik ist und bleibt die Schokolade. Ihr haftet allerdings ein eher zweifelhaftes Image an, wenn es um die Gesundheit geht. In den meisten Fällen, so muss man leider konstatieren, auch zu Recht. Schließlich kommen hier Zucker und ungesunde Fette in Hülle und Fülle vor. Allerdings gibt es einen Ableger dieser „Spezies“, der sich diesen Schuh keineswegs anziehen muss, nämlich die Bitterschokolade. 

Bei dieser Variante, idealerweise mit einem Kakaoanteil von mehr als 70 %, handelt es sich gewissermaßen (überspitzt formuliert) um das Methadon-Programm für Schokoladen-Junkies. Diese Art von Schokolade punktet mit den sogenannten Flavanolen aus dem Kakao. Diese Stoffe wirken antioxidativ und schützen Studien zufolge sogar vor Herzinfarkten, senken den Cholesterinspiegel und verbessern bei Diabetikern die Sensibilität für Insulin.

Nüsse

Zwar sind Nüsse echte Kalorienbomben, allerdings kommt es ja bekanntlich nicht vordergründig auf die Anzahl der Kalorien an, sondern auf deren Zusammensetzung. Und hier stellen Nüsse mit ihren zahlreichen Qualitäten viele andere Knabbereien locker in den Schatten. Obwohl Cashewkerne und Pistazien eigentlich zu den Steinfrüchten und Erdnüsse zu den Hülsenfrüchten gehören, werden all diese Leckereien gerne unter dem Oberbegriff „Nüsse“ zusammengefasst. 

Zunächst einmal verfügen Nüsse in aller Regel über einen vergleichsweise niedrigen Kohlenhydrat-Gehalt, glänzen gleichzeitig jedoch mit einer Reihe wichtiger, ungesättigter Fettsäuren, so zum Beispiel die sogar mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6. 

Zudem enthalten Nüsse wertvolles und hochwertiges Eiweiß, Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe sowie eine Reihe an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen.

Sonstiges

Auch folgende Knabbereien eignen sich hervorragend für die Süßigkeitenschüssel auf dem Tisch, ohne ein schlechtes Gewissen zu verursachen.

  • Chia-Erdnussbutter-Müsliriegelgesunde Fette und Eiweiß
  • Trockenobst – viel Vitamin A, blutdruckregulierend wegen erhöhten Kaliumgehalts, viele ANtioxidanzien
  • Frozen Fruit (Weintrauben) – kalorienarm, süß, weich, voller Antioxidanzien
  • Edamame – Kalzium und Eisen unterstützen den Stoffwechsel, stärken die Knochen, fördern den Sauerstofftransport im Blut und halten den Insulinspiegel durch Ballaststoffe konstant

Getränke

Vor allem die Getränke sind es oftmals, die für „versteckte“ Kalorien sorgen. Schließlich wird der teilweise enorme Zuckergehalt darin häufig gar nicht wahrgenommen. Hier kann man nur Jedem Folgendes empfehlen – Wasser, Wasser und nochmals Wasser. Wem dies noch nicht genug ist, der findet beispielsweise in günstigen Drogerien auch spezielle Wassersorten, denen noch bestimmte Mineralstoffe in besonderem Maße zugesetzt sind. 

Wasser ist nicht ohne Grund das Lebenselixier schlechthin. Idealerweise sollte hier stilles Wasser in Zimmertemperatur zu sich genommen werden. Als kleiner Tipp gilt, sich stets ein volles, großes Glas Wasser in Reichweite zu stellen, da man für gewöhnlich eher dazu tendiert, dieses auszutrinken, als aufzustehen und sich eines aus der Küche zu holen. Da siegt dann unterbewusst leider eher die Bequemlichkeit.

Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass es durchaus leckere und gesunde Knabbereien gibt, die man auch während des spielens bedenkenlos verzehren kann. 

 

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Beitragsbild: Quelle: https://unsplash.com/photos/VRB1LJoTZ6w   

Weitere Bilder: Archiv Supermarkt-Inside

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