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Discounter Netto setzt jetzt auch auf Self-Scanning

Dieser Beitrag ist Teil 7 von 7 in der Serie Mobile-Payment

Auch beim Discounter Netto siegt das Handy

Netto zeigt sich fortschrittlich

Mehrfach haben wir Euch bereits über die Entwicklungen beim Self-Scanning auf dem Laufenden gehalten. Da wollen wir es auch nicht versäumen, Euch ein Update vom Discounter Netto zu liefern. Wobei wir da viel früher ansetzen können. Denn die ersten Weichen hat das Unternehmen schon viel früher gestellt. Seit 2013 bietet Netto in allen Filialen die Möglichkeit des Mobile Payment an den Kassen an. Das Self-Scanning an SB-Kassen ist inzwischen auch schon in über 100 Märkten möglich. Und nun testen sie das Self-Scanning per Kunden-Handy.

Per App geht es auch bei Discounter Netto schneller

Die Vorteile liegen wie auch bei den anderen Unternehmen der Lebensmittelbranche auf der Hand. Der Kunde scannt mit seinem eigenen Handy jedes Produkt bereits beim Herausnehmen aus dem Regal. Danach kann er es schon sortiert in seine Einkaufstaschen legen. Und an der Kasse muss der Kunde nur noch sein Handy hinhalten und kann damit auch gleich zahlen. Das lästige Warten an der Kasse entfällt. Genauso wie das ständige Rein- und Rauslegen aus dem Einkaufswagen. Dann auch noch bargeldloses Zahlen. Gerade in Zeiten von Corona sehr dankbar. Und weil vor allem Kunden mit großen Warenkörben das Self-Scanning nutzen, bringt es tatsächlich eine deutliche Erleichterung. Schon sind die Warteschlangen beim Discounter Netto nicht mehr so lange. Alle Kunden freuen sich.

Discounter Netto profitiert genauso

Aber nicht nur die Netto-Kunden freuen sich. Das Self-Scanning bedeutet natürlich auch eine Entlastung für die Mitarbeiter. Und dadurch, dass die Käufer ihre eigenen Handys verwenden, entfallen für das Unternehmen auch größere Investitionen in irgendwelche Hardware-Systeme. Dank der guten App-Software für die Handys kann sich Discounter Netto diese finanziellen Mehrausgaben sparen. Die Pilotprojekte sind zunächst in 10 Märkten in Bayern angelaufen. Aber eines ist klar. Wenn technisch alles funktioniert und die Kunden das neue System annehmen, dann wird Netto recht schnell das Self-Scanning deutschlandweit umsetzen. Genauso wie auch Mutterkonzern Edeka.

Netto Logo ab 2018

Somit stehen der Discounter Netto samt Edeka den anderen Märkten wie Penny in nichts hinterher. Was berichten eure Kollegen über das Self-Scanning. Oder habt ihr selber schon Erfahrungen damit gesammelt? Schreibt uns auf Supermarkt Inside oder bei Facebook.

Fotos: Archiv Supermarkt-Inside

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