Praxis-Tipps

Kein Preisschild, kein Kauf: Warum Etikettierpistolen für Textilien im LEH nach wie vor das Mittel der Wahl sind

Dieser Beitrag ist Teil 120 von 6 in der Serie Meto

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Die Umsätze im Non-Food-Bereich des Lebensmitteleinzelhandels sind seit Jahren am Sinken, seit Corona herrscht hier Krise.

Oft unterschätzt: die Bedeutung einer qualitativ hochwertigen Preisauszeichnung. Foto: Meto International GmbH

Die Verbraucher sind im Sparmodus. Wer saisonale Ware, Haushaltshelfer, Kleidung oder Heimtextilien verkaufen möchte, muss zum einen auf die richtige Mischung aus Bedarfsartikeln und Impulskäufen setzen und diese strategisch günstig präsentieren. Zum anderen müssen die Basics in Form von korrekter Preisauszeichnung stimmen. Denn: Ohne Preisschild weder Schnäppchen- noch Impulskauf. Nichts ist ärgerlicher als ein Kunde, der ein Produkt mit vor zur Kasse bringt, sich während des Bezahlens seiner restlichen Artikel nach dem Preis erkundigt – und den betreffenden Artikel dann zurücklegen lässt. 

Textilschütten: Preiskennzeichnung direkt am Produkt ist Pflicht

„Gerade im Non-Food-Bereich wird häufig aus zwei Gründen gekauft: Es ist günstig oder es gefällt spontan. Für beides brauche ich, um eine Kaufentscheidung treffen zu können, ein korrektes Preisschild – direkt am Produkt und gut lesbar“, erklärt Kai Beilenhoff, Director Marketing & Product Management Meto International GmbH. „Die klassischen Verkaufsschütten für textile Ware im LEH – wie Handtücher, Matschhosen für die Kids, Handschuhe, aber auch Restposten und Co. – sind leicht zugänglich und ermöglichen es dem potenziellen Käufer, das Produkt anzufassen.

Aber gerade bei Aktionsware oder reduzierter Ware entsteht hier schnell die klassische Wühltisch-Atmosphäre.“ Kritisch wird es vor allem, wenn in der gleichen Schütte unterschiedliche textile Produkte mit verschiedenen Preisen angeboten werden. „Damit der Kunde hier den Überblick behalten und sich schnell orientieren kann, ist eine eindeutige Preisauszeichnung direkt am Produkt nötig, nicht nur an der Schütte“, sagt Kai Beilenhoff. Gleichzeitig muss die Preiskennzeichnung professionell gemacht sein, damit das Etikett nicht bei erster Gelegenheit abreist und auf Nimmerwiedersehen zwischen den anderen Produkten verschwindet. 

„Die Preiskennzeichnung muss direkt an das Produkt, nicht nur an die Schütte“, sagt Kai Beilenhoff, Director Marketing & Product Management Meto International GmbH. Foto: Meto International GmbH

Robuster Klassiker für professionelle Auszeichnung

Hier empfiehlt sich daher der Einsatz eines Klassikers: Etikettierpistolen für Textilien mit Standardheftfäden. „Wir haben speziell für den Handel entwickelte Etikettierpistolen, mit denen Preisetiketten, Größenangaben oder Barcode-Tags schnell, sauber und sicher direkt an der Textilware befestigt werden können“, berichtet Kai Beilenhoff. Wem das Produkt in seiner Funktionsweise tatsächlich noch unbekannt ist, der kann es sich im folgenden YouTube-Video von Meto in der Anwendung ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=UYPy5EDAZNM 

Die Vorteile von Etikettierpistolen liegen auf der Hand: Die Handhabung ist denkbar einfach, Etiketten und Co. können mit minimalem Kraftaufwand angebracht werden. Verschiedene Stoffarten und Textiltypen – vom Teppich über das Platzset bis zur bereits erwähnten Matschhose – sind kein Problem. Hier wird einfach ggf. die Nadel gewechselt. „Wir empfehlen immer die Nutzung zweier unterschiedlicher Nadeln – eine feine für eher empfindliche Stoffe und Standardnadeln für robustere Textilien“, berichtet Kai Beilenhoff aus der Praxis. „Die Befestigung ist schonend, die Kleidung ist dabei selbstverständlich nicht beschädigt.“ Im Idealfall kann das Etikett gut sichtbar, aber an unauffälligen Stellen (wie Nähten oder Etikettenlaschen) platziert sein, das schützt die Ware zusätzlich. 

Etikettierpistole in der Anwendung: Je nach Stoff können unterschiedlich dicke Nadeln genutzt werden. Foto: Meto International GmbH

Zuverlässig und schnell 

„Unsere Etikettierpistolen helfen gerade in der dynamischen Aktionsvermarktung im Lebensmitteleinzelhandel Textilien schnell und ordentlich auszuzeichnen, zum Beispiel mit auffälligen Aktionsetiketten. Diese fördern Impulskäufe, weil sie Preisvorteile klar kommunizieren und für den Kunden unmittelbar ersichtlich machen“, fasst Kai Beilenhoff zusammen. Begünstigt sind am Ende Kunde, Personal und Einzelhändler – der Kunde sieht auf den ersten Blick, was ihn interessiert, das Personal muss keine permanenten Rückfragen zu Preisen beantworten und der Einzelhändler profitiert von besseren Verkaufszahlen.  

Unser Fazit: Wer heute im Non-Food-Bereich Textilien verkaufen will, kann mit einer sauberen Preisauszeichnung Umsatz und Eindruck machen, sich Zeit kostende Rückfragen sparen und die Chancen auf Impulskäufe deutlich steigern. Weitere Informationen gibt’s bei den Profis von Meto direkt: https://www.meto.com/de/produkte/etikettierpistolen

Wer Impulskäufe auslösen will, muss seine Hausaufgaben machen – korrekte Preiskennzeichnung ist Pflicht! Foto: Meto International GmbH

Über die Meto International GmbH

Die Meto International GmbH ist ein weltweit führender Anbieter von Aus- und Kennzeichnungslösungen für den Handel, die Systemgastronomie und deren Lieferketten. Als Pionier für effiziente Warenkennzeichnung bietet Meto Preis- und Werbeetiketten, Etiketten zur rechtssicheren Kennzeichnung von Lebensmitteln gemäß HACCP und LMIV, Barcode-Etiketten oder kosteneffiziente Lösungen zur Frischwarenauszeichnung. Zum Portfolio gehören auch Befestigungslösungen für elektronische Preisschilder (ESL) und Lösungen zu Verkaufsförderung, Werbetechnik und Kundenflussmanagement.

Meto entwickelte 1959 den ersten Handauszeichner und erfand 1968 das Wellenrandetikett mit Sicherheitsschnitt. Beide Innovationen gehören heute zum Standard der Warenkennzeichnung. Das Unternehmen gehört seit 2016 zu CCL Industries Inc. und wird dort als eigenständige Gesellschaft in der CCL-Sparte Avery geführt. Sitz der europäischen Meto-Zentrale, der Produktion und des Lagers ist Hirschhorn am Neckar.

Mehr Informationen: www.meto.com 

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