Unsere Basics

Defekte Spielgeräte verärgern Kinder und Eltern

Dieser Beitrag ist Teil 11 von 109 in der Serie Basics des LEH

Basics fangen schon im Windfang an

Defektes Spielgeräte! Diese Kunden können leider nicht lesen!

Ärgerlich, sehr ärgerlich für unsere Kunden.

Wer kennt das nicht? Schon vor dem Eingang will das Kind/Enkelkind unbedingt mit dem Spielgerät fahren. Da werden die kleinen Kunden noch mit Eile vorbeigezogen. Drinnen im Supermarkt geht das „Spiel“ dann weiter.

Nein, keine Süßigkeiten. Nein, kein Spielzeug, usw.

Fast in allen Geschäften gibt es dann noch nicht einmal “Anti-Quengelkassen”. Bleibt nur noch das Versprechen: ‚Aber nur eine einzige Fahrt mit dem Motorrad‘. Leider prangt dort der berühmte Zettel:

Leute! Wenn die Spielgeräte nicht funktionieren, gibt es doch eine ganz simple Lösung.
Wegräumen, so dass es nicht mehr zu sehen ist. Warum machen wir es uns immer so einfach? Faulheit, Glaube an Selbstheilung oder extrem schnellen Service des Aufstellers?

Und das defekte Spielgerät ist nur ein Element des ersten und den letzten Eindrucks unserer Kunden. Ist das ist die Rettung?! ‚Schau mal, da steht’s dran: Ist leider kaputt‘. Nur eins haben die ganzen Erwachsenen nicht bedacht:

Das Kind kann noch nicht lesen. Und nun glaubt das Kleine gar nichts mehr von dem ganzen Vertrösten.

Übrigens gibt es deshalb bei uns eine komplette Checkliste für den kundenfreundlichen Kundeneingang. Zum Beitrag einfach hier klicken oder zum Checklisten-Download hier.

So sieht es doch viel besser aus und die kleinen Kunden freuen sich bestimmt!

Fotos: SMI

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