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“Print-Werbung war Gestern”

Dieser Beitrag ist Teil 8 von 68 in der Serie Bonial

Gesponserter Beitrag:

Der werbetreibende Einzelhandel steht vor einer riesigen Herausforderung:

Nie war die Werbebotschaft so wertlos wie heute (Thomas Koch, WirtschaftsWoche 09. Oktober 2018).

Der initiale Reflex „mehr Werbung hilft mehr“ führt aber zu verstärkter Werbeblindheit und der gewünschte Effekt von gesteigerter Werbewirkung verkehrt sich. Allerdings auf sehr kostspielige Art und Weise, ins Gegenteil.

Das Resultat:

Je mehr Werbung platziert wird, desto ineffizienter, desto wirkungsloser wird diese. Ein riesiges Problem im hart umkämpften Markt des Einzelhandels und es steht die Frage: Wie kann dieses Dilemma von notwendiger Sichtbarkeit vs Befeuerung der Werbeblindheit gelöst werden?

Aufgabe des werbetreibenden Einzelhandels ist es daher, genau die innovativen Ansätze für sich zu entdecken. Dem zu Folge soll Werbung nicht als Störfaktor, sondern als gewünschter Inhalt mit entsprechender Wirkung wahrgenommen wird.

„Native Advertising“

Ein probates Mittel zur Lösung dieses Problems ist „Native Advertising“. Streng genommen und mit kritischer Brille betrachtet ist Native Advertising jedoch nur eine Kaschierung der Symptome und keine Ursachenbekämpfung. Native Advertising versucht durch das redaktionell anmutende Gewand Werbung als relevanten Inhalt zu verkleiden und läuft im schlechtesten Fall Gefahr, dass die Nutzer das Native Advertising als negativen Manipulationsversuch entlarven könnten.

Das mögliche Resultat:

Ein noch schlechterer Effekt als Werbeblindheit. Wäre es für den Werbetreibenden – auch aus Imagegründen – nicht wünschenswerter, ohne Umschweife direkt, offen und ehrlich seine Angebote beim Konsumenten platzieren zu können? Idealerweise in einer Art und Weise, die Werbung sogar als gewünschten Inhalt erscheinen läßt?

Apps kaufDA und MeinProspekt

Genau diese Möglichkeit eröffnet Bonial mittels der Apps kaufDA und MeinProspekt – agof-geprüfte Reichweite mit monatlich knapp 9 Millionen Unique Usern inklusive. kaufDA und MeinProspekt haben innerhalb Ihres 10jährigen Bestehens eine zu 100% vorqualifizierte und einkaufsbereite Nutzerschaft generiert, die bei der Nutzung der App genau eines im Sinn hat:

Die eingestellten Inhalte zu konsumieren.

Und diese Inhalte sind: Die Werbebotschaften des Einzelhandels.

Der Effekt: 100% Aufmerksamkeit und 0% Werbeblindheit. kaufDA und MeinProspekt avancieren somit zum perfekten digitalen Point of Interest (POI) mit einem Kernziel: Die Stärkung des stationären Point Of Sale (POS). So wird jedoch eine enorm hochwertige und einkaufsbereite Nutzerschaft mit der zielgerichteten Nutzungsintention erreicht. Dementsprechend sollte diese Reichweite in Millionenhöhe ein entsprechendes Pflichtprogramm für alle Werbetreibenden des Einzelhandels sein. Gerade der LEH der wöchentlich mit einem gewaltigen Werbe-Volumen auftritt hat mit dieser modernen Art der Online-Werbung riesige Chancen.

Wie sind eure Erfahrungen mit der klassischen Prospektwerbung, erreicht ihr noch eure Kunden? Kommentiert bitte hier oder bei uns auf Facebook.

Beitragsbild: iStock.com/max-kegfire

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Content: In Verantwortung von Bonial International GmbH

 

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