Schwarz Gruppe

Bundeskanzler Merz lobt die Schwarz Gruppe!

Dieser Beitrag ist Teil 63 von 63 in der Serie Schwarz-Gruppe

Der Bundeskanzler hat beim Schwarz Ecosystem Summit in Berlin ein deutliches Signal an die deutsche Wirtschaft gesendet.

Bundeskanzler Friedrich Merz und Gerd Chrzanowski, Komplementär Schwarz Gruppe.
Bildrechte: Schwarz Corporate Affairs GmbH & Co. KG Fotograf:Schwarz Corporate Affairs GmbH & Co. KG

Mit Lob für die Schwarz Gruppe unterstrich er die Bedeutung starker Unternehmen im internationalen Wettbewerb. Unter den Leitbegriffen „Gesundes Leben, nachhaltiges Wirtschaften und digitale Souveränität“ versammelte das Treffen Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft – ein Forum, das deutlich machte: Deutschlands Position im 21. Jahrhundert hängt entscheidend von wettbewerbsfähigen Unternehmen ab.

Der Kanzler setzt auf starke Unternehmen

„Deutschland braucht als führende Industrienation, Unternehmen die auch in den nächsten Jahrzehnten Maßstäbe setzen. Dafür sind Firmen gefragt, die vorausschauend handeln“, erklärte der Kanzler. Die Schwarz Gruppe sei hier ein Musterbeispiel, da sie nicht nur den klassischen Lebensmittelhandel dominiert, sondern längst in Technologie, Recycling und digitale Lösungen investiert.

Schwarz Gruppe investiert Milliarden für Standort und Marktstellung

Ein entscheidender Punkt, die massiven Investitionen. In den vergangenen zehn Jahren flossen mehr als 30 Milliarden Euro in den Standort Deutschland. Bis 2025 sollen weitere 3,7 Milliarden Euro hinzukommen. Damit stärkt die Schwarz Gruppe nicht nur ihre Marktposition, sondern auch den Wirtschaftsstandort Deutschland im internationalen Wettbewerb. Während andere Handelsriesen wie Carrefour oder Walmart seit Jahren auf Kostenoptimierung setzen, geht die Schwarz Gruppe einen anderen Weg: Investitionen in Zukunftsfelder sollen die Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern.

Wertschöpfungskette als Wettbewerbsvorteil

Die Besonderheit der Schwarz Gruppe: Sie kontrolliert nahezu die gesamte Wertschöpfungskette. Vom Produzenten über den Handel bis hin zu Recycling- und Digitallösungen deckt der Konzern alle Stufen ab. Das schafft nicht nur Unabhängigkeit von Zulieferern, sondern ermöglicht auch Effizienzgewinne und Innovationen, die Mitbewerber oft nicht in diesem Umfang stemmen können. Damit unterscheidet sich die Gruppe deutlich von anderen internationalen Handelsketten, die stärker fragmentiert agieren. Gerade in Zeiten unsicherer Lieferketten ist dies ein strategischer Vorteil.

Innovation als Antwort der Schwarz Gruppe auf globale Konkurrenz

Besonders betont wurde auf dem Summit die Rolle von Technologie und Nachhaltigkeit. Der Konzern investiert nicht nur in neue Filialkonzepte, sondern auch in digitale Plattformen, Recycling-Infrastrukturen und KI-gestützte Logistik. Damit positioniert er sich nicht nur als Händler, sondern als Technologietreiber – und setzt Wettbewerber wie Amazon und Alibaba zunehmend unter Druck. Diese strategische Neuausrichtung könnte sich als entscheidend erweisen: Während viele Handelsketten in Europa mit Margendruck kämpfen, baut die Schwarz Gruppe zusätzliche Geschäftsfelder auf, die Wachstumspotenzial bieten.

Kanzler fordert „Innovationsmut“

Der Kanzler machte in seiner Rede klar, dass Deutschland solche Akteure dringend brauche. „Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands hängt davon ab, dass Unternehmen wie die Schwarz Gruppe Verantwortung übernehmen und Innovationen vorantreiben“, sagte er. Politik könne Rahmenbedingungen schaffen – doch den entscheidenden Schritt müssten Unternehmen selbst gehen.

Signalwirkung für die gesamte Branche

Für die Handelsbranche hat das Lob des Kanzlers Signalwirkung. Es zeigt, dass politisch genau beobachtet wird, welche Unternehmen bereit sind, über das Tagesgeschäft hinaus zu denken. Das süddeutsche Handelsunternehmen gilt inzwischen nicht nur als Marktführer im Lebensmitteleinzelhandel, sondern als strategischer Wettbewerbsfaktor im internationalen Kontext.

Fazit:

Die Botschaft aus Berlin ist klar: Deutschland kann im globalen Wettbewerb nur bestehen, wenn Unternehmen mutig investieren und Wertschöpfung neu denken. Die Schwarz Gruppe hat mit ihrem Modell vorgemacht, wie das funktionieren kann – und setzt damit Maßstäbe, an denen sich auch Konkurrenten orientieren müssen. Mit Blick auf die nächsten Jahre wird entscheidend sein, ob andere deutsche und europäische Handelskonzerne diesen Weg mitgehen – oder ob die Schwarz Gruppe ihre Vorreiterrolle weiter ausbauen und den Markt dominieren wird.

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