Adventskalender müssen diese Woche verkauft sein! Jetzt ist die letzte Woche vor dem 1. Advent – es wird richtig wild…

Foto: Supermarkt-Inside
Willkommen in der letzten Woche der großen Adventskalender-Schow – jener magischen Phase, in der die Zweitplatzierungsflächen der Supermärkte, SB-Warenhäuser, Drogeriemärkte und Discounter plötzlich aussehen wie Schlachtfelder. Denn eines ist klar: Jetzt werden die maßgeblichen Umsätze mit Adventskalender gemacht! Wer in dieser Woche nicht verkauft, kann seine Türchen direkt wieder zukleben.
Adventskalender so weit das Auge reicht – Vielfalt? Eher ein Overload!
Die Auswahl ist inzwischen so gigantisch, dass man beim Betreten des Supermarkts einen Navigationsassistenten bräuchte:
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Beauty-Kalender, die mehr Produkte enthalten als das Badezimmer eines Influencers
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Spirituosen-Kalender, die den Dezember offiziell zum Durchhaltevermögen-Test machen
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Snack- und Food-Kalender, bei denen man eigentlich schon am 10. Dezember aufgeben müsste
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Bastel-, Puzzle-, Kaffee-, Hunde-, Katzen-, Partner-, Single- und „Ich-belohne-mich-selbst“-Kalender
Kurz: Die Vielfalt wird jedes Jahr größer – und die Käufer verwirrter. Was soll man da bloß seinen Liebsten schenken????
Supermärkte im Turbo-Modus – jetzt wird platziert, was das Regal hält
In dieser Woche drehen Einzelhändler auf. Plötzlich wird jeder freie Quadratmeter zur „Premium-Adventskalender-Powerzone“.
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Paletten stapeln sich in den Aktionsflächen
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Türchen-Displays stehen strategisch überall – sogar da, wo gestern noch die Kartoffeln lagen
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Und irgendwo im Markt hört man garantiert: „Chef, wir brauchen mehr Kalender! Irgendwo ist noch ein Zentimeter Platz!“
Denn klar ist: Wer jetzt nicht auffällt, bleibt bis Dezember 27 im Regal liegen.
Die Käufer im Kaufrausch – jetzt geht’s um alles
Es ist der Moment, in dem Kund*innen mit starrem Blick durch die Gänge marschieren, als wären sie Teilnehmer einer Adventskalender-Olympiade.
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„Nur noch EIN Beauty-Kalender? Das ist meiner!“
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„Mama, der große Dinosaurier-Kalender ist weg!“ – „Nicht weinen, Schatz… wir versuchen es im nächsten Supermarkt… oder im nächsten Bundesland…“
Die Uhr tickt. Die Nerven liegen blank. Das Klingeln der Kassen wird lauter.
Fazit: Adventskalender-Jetzt-oder-nie

Foto: Supermarkt-Inside
Wir sind mittendrin in der heißesten Phase des Adventskalender-Geschäfts. Die Händler müssen jetzt alles geben, die Ware nach vorne bringen den Kunden die Kalender förmlich in den Korb werfen – und die Kund*innen kämpfen sich durch ein Meer von Überraschungen. Stand heute haben wir aber in den besuchten Supermärkten noch sehr viel Ware gesehen, aber das kann sich definitiv ganz schnell ändern.
Denn eines steht fest:
Diese Woche entscheidet, wer am 1. Dezember glücklich ein Türchen öffnet – und wer nur verzweifelt ein Stück Schokolade von gestern findet.
Was haltet ihr von diesem Thema? Bitte schreibt uns indes eure Meinung auf Supermarkt Inside.
Foto: Archiv Supermarkt-Inside und wir gekennzeichnet.





